• Reto Lussi
    Pastor der GvC Winterthur und Delegierter der GvC Bewegung
    WeitherzigmitmeinenMitmenschenumgehen

    In meiner Freikirche erlebe ich einen lebendigen Glauben, der mir immer wieder neue Hoffnung schenkt und mich dazu inspiriert, weitherzig mit meinen Mitmenschen umzugehen.

  • Daniele Scarabel
    Pfarrer der Viva Kirche Locarno und Präsident des Tessiner Freikirchenverbandes (FCELT)
    Gottganzheitlich&persönlichbegegnen

    Meine Freikirche ist für mich ein Ort, an dem ich Gott ganzheitlich und persönlich begegnen kann. Diese Begegnung befähigt mich, andere Menschen zu Jesus Christus hinzuführen.

  • Thomas Gerber
    Vorstandsmitglied Evangelisches Gemeinschaftswerk (EGW)
    DerGlaubeanJesusprägtmeinenAlltag

    In Freikirchen und Gemeinschaften erlebe ich, wie der Glaube an Jesus meinen Alltag prägt. Aus den Begegnungen sind Freundschaften entstanden, durch die ich wachsen und reifen kann.

  • Thomas Eggenberg
    Dr. theol., Pastor, Präsident BewegungPlus
    Wertschätzung&Entfaltungerleben

    In meiner Freikirche bin ich zu Hause, erlebe gegenseitige Wertschätzung und Entfaltung. Die grosse Vielfalt an unterschiedlichsten Menschen empfinde ich als grosse Bereicherung.

  • Brigitte Moser
    Pfarrerin der EMK Thun – Heiligenschwendi, Distriktsvorsteherin der EMK / Distrikt Bern
    GlaubehatHandundFuss

    Meine Kirche unterstützt und fördert mich in meiner Beziehung – zu Gott, zu mir selbst und zu meiner Mitwelt.  Das lässt mich praktisch werden, denn Glaube hat Hand und Fuss.

Konferenz der Mennoniten der Schweiz

Die Konferenz der Mennoniten der Schweiz und ihre Gemeinden sind Teil der weltweiten christlichen Kirche. Als historische Friedenskirche engagiert sie sich für Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit.

Wer wir sind

Die Konferenz der Mennoniten der Schweiz (KMS) verbindet als Dachorganisation die 14 Schweizer Mennonitengemeinden und deren 2’300 Mitglieder. Die Gemeinden liegen im deutschen und französischen Sprachgebiet der Schweiz, in den Regionen Emmental, Bern, Jura und Basel.

Wofür wir stehen

Mennoniten erkennen in der biblischen Botschaft die Liebe Gottes für die Welt. Daraus wächst ein Engagement für Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit, das sich am Leben und der Lehre von Jesus Christus orientiert. Sie leben ein freikirchliches Gemeindemodell, das freiwillige Mitgliedschaft und die Trennung von Kirche und Staat beinhaltet. Bei ihnen werden keine Kleinkinder getauft, sondern Erwachsene, die sich für den Glauben und die Mitgliedschaft in einer Gemeinde entscheiden.

Woher wir kommen

Die Schweizer Mennoniten sind aus der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts entstanden. Die Täufer waren Teil der Reformationsbewegung und vertraten ähnliche Anliegen wie die Reformatoren. Die Täufer zielten aber stärker auf die Unabhängigkeit der Kirche vom Staat, und betonten, dass Kirche auf freiwilliger Mitgliedschaft basieren muss. Zudem wollten sie die diskutierten Neuerungen schneller umsetzen. Da sich die beiden Gruppierungen nicht einigen konnten, kam es zur Spaltung. Bis heute teilen Mennoniten mit den anderen Kirchen der Reformation jedoch wesentliche Glaubensinhalte.

Was wir tun

Mennoniten verstehen die Gemeinde als konkrete Form des Christseins. Hier treffen sich Menschen, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit nicht egal sein wollen. Gemeinsam versuchen sie einen Lebensstil zu praktizieren, der sich am Vorbild Jesu orientiert. Die einzelnen Mennonitengemeinden in der Schweiz sind in Organisation und Lehre eigenständig und entwickeln je nach örtlichen Gegebenheiten eigene Akzente und Aktivitäten. Die KMS unterstützt sie dabei, vernetzt sie und vertritt sie nach aussen.

Kontakt

Konferenz der Mennoniten der Schweiz
Jürg Bräker
Worbstrasse 220 B
CH-3073 Gümligen
juerg.braeker@menno.ch
www.menno.ch