• Reto Lussi
    Pastor der GvC Winterthur und Delegierter der GvC Bewegung
    WeitherzigmitmeinenMitmenschenumgehen

    In meiner Freikirche erlebe ich einen lebendigen Glauben, der mir immer wieder neue Hoffnung schenkt und mich dazu inspiriert, weitherzig mit meinen Mitmenschen umzugehen.

  • Daniele Scarabel
    Pfarrer der Viva Kirche Locarno und Präsident des Tessiner Freikirchenverbandes (FCELT)
    Gottganzheitlich&persönlichbegegnen

    Meine Freikirche ist für mich ein Ort, an dem ich Gott ganzheitlich und persönlich begegnen kann. Diese Begegnung befähigt mich, andere Menschen zu Jesus Christus hinzuführen.

  • Thomas Gerber
    Vorstandsmitglied Evangelisches Gemeinschaftswerk (EGW)
    DerGlaubeanJesusprägtmeinenAlltag

    In Freikirchen und Gemeinschaften erlebe ich, wie der Glaube an Jesus meinen Alltag prägt. Aus den Begegnungen sind Freundschaften entstanden, durch die ich wachsen und reifen kann.

  • Thomas Eggenberg
    Dr. theol., Pastor, Präsident BewegungPlus
    Wertschätzung&Entfaltungerleben

    In meiner Freikirche bin ich zu Hause, erlebe gegenseitige Wertschätzung und Entfaltung. Die grosse Vielfalt an unterschiedlichsten Menschen empfinde ich als grosse Bereicherung.

  • Brigitte Moser
    Pfarrerin der EMK Thun – Heiligenschwendi, Distriktsvorsteherin der EMK / Distrikt Bern
    GlaubehatHandundFuss

    Meine Kirche unterstützt und fördert mich in meiner Beziehung – zu Gott, zu mir selbst und zu meiner Mitwelt.  Das lässt mich praktisch werden, denn Glaube hat Hand und Fuss.

Bund der evangelischen Täufergemeinden (ETG)

Bewegt von Gottes Liebe für die Menschen.

Die Evangelischen Täufergemeinden entstanden aus einer erwecklichen Bewegung im 19. Jahrhundert. Die persönliche Heilserfahrung und deren Umsetzung im Alltag stehen im Vordergrund. Wichtig ist den Evangelischen Täufergemeinden das Priestertum aller Gläubigen und somit die freiwillige Mitarbeit der Mitglieder.

 

Wer wir sind

Der «Bund der Evangelischen Täufergemeinden» sind eine Gruppe von Gemeinden, die unterwegs sind. Unterwegs den Gott des Lebens immer besser kennen zu lernen und ihm in allen Bereichen des Lebens zu vertrauen und zu gehorchen. Wir verstehen uns als solche, die von Gott selber in die Welt gesandt sind, um glaubhaft und mit Nachhaltigkeit den Menschen in Wort und Tat zu dienen. 26 Gemeinden sind ein Teil des Bundes.

Wofür wir stehen

Die evangelischen Täufergemeinden haben als Einzelgemeinden weitgehende Selbständigkeit, sind aber seit jeher durch eine enge Gemeinschaft miteinander verbunden. Sie wissen sich allein der Bibel verpflichtet. Mitglied der Gemeinde kann werden, wer durch Bekehrung und Wiedergeburt Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott erfahren hat. Die Taufe ist ein Zeugnis der vorausgegangenen inneren Veränderung und ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus Christus.

Woher wir kommen

Durch die erwecklichen Predigten des Pfarrvikars Samuel Heinrich Fröhlich entstand 1832 im Aargau die erste Gemeinde. Seine Verkündigung des Evangeliums führte in der Folgezeit zur Entstehung neuer Gemeinden. Männer und Frauen, welche durch die Verkündigung der Erlösung durch Jesus Christus zum Glauben kamen, trugen das durch die Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts verkündete Evangelium in andere europäische Länder und nach Übersee.

Was wir tun

Der Bund fördert das Gemeindeleben durch Kurse für Leitungsaufgaben, für den Verkündigungsdienst und für die Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen (junge Erwachsene). Er beruft Leiterkonferenzen ein, um Männer und Frauen für den Dienst in den Gemeinden zu ermutigen und zu fördern. So werden Programme angeboten, die zur Aus- und Weiterbildung, sowie zur Vertiefung unserer Werte und Förderung unserer gemeinsamen Identität dienen.

Kontakt

Bei Fragen wenden sie sich an das Sekretariat Bund ETG.

Bund der evangelischen Täufergemeinden (ETG)
Walter Meier
Brunnenwiesenstrasse 20
CH-8610 Uster
+41 44 940 16 78
info@etg.church
www.etg.ch